Liebes Publikum,
dieses Jahr führten wir das Stück "Agentur Manpower" von Jasmin Leuthe auf !
Ein Lustspiel in 3 Akten
Es war ein voller Erfolg, auch Dank Euch, unserem treuen Publikum !
Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Jahr, dann sagen wir wieder -
"Vorhang auf zum Theater in Bitz"Bis bald Euer Theaterverein Bitz e.V.
Unser nächster Auftritt
Unsere letzten Auftritte
2024 – Agentur Manpover
Die neue Geschäftsidee von Vroni, Mariele und Mathilde entwickelt sich zu einem vollen Erfolg! Die „Agentur Manpower“ ist eine Agentur von Frauen für Frauen mit Männern im Angebot. Zwei Kategorien gibt es zur Auswahl: In Kategorie A befinden sich die Prachtexemplare, die Single-Männer zum Kennenlernen und Verlieben. In Kategorie B sind die „Schaffer“ zu finden. Diese sind nicht zum Heiraten gedacht, sondern zum Mieten für [...]
Müllers Mühle von Christian Lange – 2022
Der verwitwete Krimiautor Heinz Müller und seine Tochter Sabine kaufen eine alte Mühle vor den Toren eines Städtchens. Heinz Müller will hier seine Schreibblockade überwinden, seine Tochter will aus der Mühle ein Restaurant machen. Die beiden kaufen die Mühle, obwohl für die im Nebengebäude lebende, ehemalige Stallmagd Anna ein Wohnrecht eingeräumt ist. Dadurch kann der Preis gedrückt werden, und da Anna alt und krank ist, wird sie [...]
Über uns
- Jahr 1989
Das Gründungsjahr und die Aufführung unseres ersten schwäbischen Theaterstücks
- 16 Mitglieder
So viele stehen aktuell vor, hinter und neben der Bühne
- 2 Auftritte jährlich
Jeden November ist es wieder soweit – Theater in Bitz
- Viele glückliche Gesichter
Nasse Augen (und manchmal auch Höschen) sind bei uns garantiert
Erwähnungen in der Presse
Gewaltige Turbulenzen bei der "Agentur Manpower"- 2024
An beiden Vorstellungsabenden, Freitag und Samstag, blieb in der Bitzer Festhalle kein Auge trocken, als der Theaterverein vor ausverkauftem Haus das Lustspiel „Agentur Manpower“ von Jasmin Leuthe auf die Bühne brachte.
Der örtliche Theaterverein strapazierte die Lachmuskeln der Besucher nonstop. Eigentlich hätte der Dreiakter auch „ Frauenpower“ heißen können, da es nun mal Frauen waren, die mit ihrer pfiffigen Geschäftsidee die ach so kluge und starke Männerwelt ein ums andere Mal gehörig in die Bredouille brachten.Doch der Reihe nach: Das stark nachgefragte Geschäftsmodell der drei miteinander befreundeten Geschäftspartnerinnen Vroni ( Martina Matthes), Mathilde ( Ingrid Müller) und Mariele ( Tina Stockinger) bei der „Agentur Manpower“ bestand darin, Männer in zwei Kategorien an Frauen zu vermieten.
n der Kategorie A gibt es Single-Prachtexemplare für ein Date oder zum Verlieben im Angebot, „denn jeder Topf braucht seinen Deckel“, so die Geschäftsfrauen ,und „die mit Dellen“ kommen halt in die Abteilung B, wo man sie für allerlei Jobs mieten kann. Dazu gehört neben Holzschleppen oder einer Dachreparatur auch schon mal das Schneiden von Zehennägeln oder das Waschen von „Käsfüßen“ bei älteren Damen.
In diese Kategorie B haben die Chefinnen kurzerhand ihre Ehemänner Alfred (Alex Gauggel), Heiner (Michael Gärtner) sowie Franz (Frederic Couval) gesteckt, die darüber alles andere als erfreut sind und sich jeden Tag total ausgebeutet fühlen. Ein Highlight der Aufführung war dann auch das Jammern der schaffigen Männer, die total fertig und mit allerlei Blessuren von ihren gebuchten Einsätzen zurück kamen. Dazu passte der immer wieder von Beifallsstürmen des Publikums begleitete Auftritt der zwar taffen aber immer nervenden Frieda ( Vera Lorch), die als Stammkundin bei der Agentur ein Mannsbild „ zum Schrauben und Nageln“ anfragte, nachdem sie ihr Auto in alle Teile zerlegt in ihrer Spülmaschine gereinigt hatte.
Eine Wende erfährt die Geschichte als der überaus schüchterne Leo (Dominic Maier) als Neuzugang für die Kategorie A in der Agentur auftaucht ,zumal es bei dessen Vorstellung sofort zwischen ihm und Heidi ( Nina Ivkovic) ,die als Assistentin bei „Manpower“ arbeitet, sofort funkt. Um den flotten Burschen genau unter die Lupe zu nehmen, bevor eine andere ihn ihr wegschnappen kann, steckt sie Leo samt seiner kleinen Sprachfehler in die Kategorie B, wo er allerdings völig überfordert ist. Damit die Umbuchung nicht auffällt, verfrachtet Heidi die Ehemänner ihrer drei Chefinnen kurzerhand von B nach A. Diese schmeißen sich nach einem für Lachsalven sorgenden Striptease sofort in Schale und dürfen ab jetzt in Damenbegleitung zu tollen Events, Tanzabenden und zu romantischen Stocherkahnfahrten nach Tübingen.
Doch dann nimmt das Schicksal seinen Lauf: Ihre Ehefrauen kommen bald dahinter und die drei Damen buchen ihre eigenen Männer, um inkognito endlich einmal deren vermeintliche Treue zu testen. Als sich zu allem Übel noch die überaus neugierige Reporterin Hanni Klatschmaul ( Ulrike Zimmermann) ankündigt, die einen großen Artikel über die „Agentur Manpower“ schreiben möchte, spitzt sich die Lage weiter zu und droht zu eskalieren.Dazu kommt es schließlich nach der Pause im dritten Akt beim festlichen Tanzball, bei dem sich Alfred, Franz und Heiner bei den intimen Nachfragen ihrer Tanzpartnerinnen um Kopf und Kragen reden, als die zufällig dazukommende Heidi ihre Chefinnen trotz aufwendiger Perückenmaskerade sowie deren Gatten sofort erkennt und der ganze Schwindel auffliegt. Danach flogen im wahrsten Sinne des Wortes die Fetzen und die Männer mussten sich bei den Attacken ihrer Frauen unter den Tischen in Deckung bringen.
Erst nach der Entschuldigung der Männer, die mit Rosen und auf Knien bei ihren Frauen Abbitte leisten mussten, fand man wieder zueinander und auch Heidi und Leo fielen sich beim Schlussbild verliebt in die Arme.
Das Stück in der Regie von Hans-Gerd Hailfinger und Bruno Strehlau begeisterte neben seiner Dichte an witzigen Dialogen mit unzähligen Missverständnissen vor allem jedoch durch das Können der sechs Schauspielerinnen und vier Schauspieler, die in ihren maßgeschneiderten Rollen voll aufgingen und das Publikum immer wieder zu spontanem Szenenapplaus animierten.
Gewaltige Turbulenzen bei der "Agentur Manpower"- 2024
An beiden Vorstellungsabenden, Freitag und Samstag, blieb in der Bitzer Festhalle kein Auge trocken, als der Theaterverein vor ausverkauftem Haus das Lustspiel „Agentur Manpower“ von Jasmin Leuthe auf die Bühne brachte.
Der örtliche Theaterverein strapazierte die Lachmuskeln der Besucher nonstop. Eigentlich hätte der Dreiakter auch „ Frauenpower“ heißen können, da es nun mal Frauen waren, die mit ihrer pfiffigen Geschäftsidee die ach so kluge und starke Männerwelt ein ums andere Mal gehörig in die Bredouille brachten.Doch der Reihe nach: Das stark nachgefragte Geschäftsmodell der drei miteinander befreundeten Geschäftspartnerinnen Vroni ( Martina Matthes), Mathilde ( Ingrid Müller) und Mariele ( Tina Stockinger) bei der „Agentur Manpower“ bestand darin, Männer in zwei Kategorien an Frauen zu vermieten.
n der Kategorie A gibt es Single-Prachtexemplare für ein Date oder zum Verlieben im Angebot, „denn jeder Topf braucht seinen Deckel“, so die Geschäftsfrauen ,und „die mit Dellen“ kommen halt in die Abteilung B, wo man sie für allerlei Jobs mieten kann. Dazu gehört neben Holzschleppen oder einer Dachreparatur auch schon mal das Schneiden von Zehennägeln oder das Waschen von „Käsfüßen“ bei älteren Damen.
In diese Kategorie B haben die Chefinnen kurzerhand ihre Ehemänner Alfred (Alex Gauggel), Heiner (Michael Gärtner) sowie Franz (Frederic Couval) gesteckt, die darüber alles andere als erfreut sind und sich jeden Tag total ausgebeutet fühlen. Ein Highlight der Aufführung war dann auch das Jammern der schaffigen Männer, die total fertig und mit allerlei Blessuren von ihren gebuchten Einsätzen zurück kamen. Dazu passte der immer wieder von Beifallsstürmen des Publikums begleitete Auftritt der zwar taffen aber immer nervenden Frieda ( Vera Lorch), die als Stammkundin bei der Agentur ein Mannsbild „ zum Schrauben und Nageln“ anfragte, nachdem sie ihr Auto in alle Teile zerlegt in ihrer Spülmaschine gereinigt hatte.
Eine Wende erfährt die Geschichte als der überaus schüchterne Leo (Dominic Maier) als Neuzugang für die Kategorie A in der Agentur auftaucht ,zumal es bei dessen Vorstellung sofort zwischen ihm und Heidi ( Nina Ivkovic) ,die als Assistentin bei „Manpower“ arbeitet, sofort funkt. Um den flotten Burschen genau unter die Lupe zu nehmen, bevor eine andere ihn ihr wegschnappen kann, steckt sie Leo samt seiner kleinen Sprachfehler in die Kategorie B, wo er allerdings völig überfordert ist. Damit die Umbuchung nicht auffällt, verfrachtet Heidi die Ehemänner ihrer drei Chefinnen kurzerhand von B nach A. Diese schmeißen sich nach einem für Lachsalven sorgenden Striptease sofort in Schale und dürfen ab jetzt in Damenbegleitung zu tollen Events, Tanzabenden und zu romantischen Stocherkahnfahrten nach Tübingen.
Doch dann nimmt das Schicksal seinen Lauf: Ihre Ehefrauen kommen bald dahinter und die drei Damen buchen ihre eigenen Männer, um inkognito endlich einmal deren vermeintliche Treue zu testen. Als sich zu allem Übel noch die überaus neugierige Reporterin Hanni Klatschmaul ( Ulrike Zimmermann) ankündigt, die einen großen Artikel über die „Agentur Manpower“ schreiben möchte, spitzt sich die Lage weiter zu und droht zu eskalieren.Dazu kommt es schließlich nach der Pause im dritten Akt beim festlichen Tanzball, bei dem sich Alfred, Franz und Heiner bei den intimen Nachfragen ihrer Tanzpartnerinnen um Kopf und Kragen reden, als die zufällig dazukommende Heidi ihre Chefinnen trotz aufwendiger Perückenmaskerade sowie deren Gatten sofort erkennt und der ganze Schwindel auffliegt. Danach flogen im wahrsten Sinne des Wortes die Fetzen und die Männer mussten sich bei den Attacken ihrer Frauen unter den Tischen in Deckung bringen.
Erst nach der Entschuldigung der Männer, die mit Rosen und auf Knien bei ihren Frauen Abbitte leisten mussten, fand man wieder zueinander und auch Heidi und Leo fielen sich beim Schlussbild verliebt in die Arme.
Das Stück in der Regie von Hans-Gerd Hailfinger und Bruno Strehlau begeisterte neben seiner Dichte an witzigen Dialogen mit unzähligen Missverständnissen vor allem jedoch durch das Können der sechs Schauspielerinnen und vier Schauspieler, die in ihren maßgeschneiderten Rollen voll aufgingen und das Publikum immer wieder zu spontanem Szenenapplaus animierten.
Unser Spielort
- Adresse
Festhalle Bitz | Zollernstraße 7 | 72475 Bitz - Bitz Unsere Heimatstadt liegt auf der Hochfläche der schönen Schwäbischen Alb. Sie zählt zu den sonnenreichsten Orten Deutschlands.
- Wissenswertes Die Festhalle Bitz wurde 1996 renoviert und mit der Errichtung der neuen Sporthalle zum Fest- und Sporthallenkomplex erweitert.
- Theater in der Festhalle Jedes Jahr im November, zu Beginn der kalten Jahreszeit, sorgen wir für Erheiterung im Ort. Dabei wird nicht nur für das seelische, sondern auch für das leibliche Wohl gesorgt.